Das "rote Gold"
Safran wird aus den Fäden der Krokus-Art Crocus sativus gewonnen. Seit über 3000 Jahren kultivieren Menschen Safran. In vielen Kulturen wird das Gewürz seit jeher geschätzt, weil es sowohl mit deftigen als auch süßen Speisen und Getränken harmoniert und ihnen einen unvergleichlichen Geschmack verleiht. Außerdem eignet es sich als natürlicher Farbstoff.
Safran-Ernte und weitere Verarbeitung sind äußerst aufwendig. Das Pflücken der Safranfäden kann beispielsweise nur per Hand erfolgen. Safran ist daher das teuerste Gewürz der Welt: das „rote Gold“. Allerdings sind auch nur sehr geringe Mengen erforderlich, um die gewünschten geschmacklichen und farblichen Effekte zu erzielen.
Safran enthält von Natur aus viele wichtige Nährstoffe und Vitamine und hat nachweislich gesundheitsfördernde Wirkungen.
Neben der kulinarischen Verwendung wird Safran auch in anderen Bereichen wie der Farb- und der Kosmetikindustrie genutzt, so z. B. in der Parfümherstellung.
Safran-Fäden (bio & konventionell)
- Negin
- Sargol
- Pushal
gemahlener Safran (bio & konventionell)
- Negin
- Sargol
- Pushal
- lose, 500g
- 18 x 0,3g
- 12 x 0,5g
- 12 x 1g
- 12 x 2g
- 12 x 10g
- 1 x 25g
- weitere auf Anfrage
- 1kg (EU)
- 5 kg (außerhalb EU)
Qualitätssicherung
Um die höchste Qualität unserer Produkte zu gewährleisten, werden sie von qualifizierten Laboren untersucht. Unsere Produkte werden ständig strengen physikalischen, chemischen und mikrobiologischen Analysen unterzogen, damit wir Ihnen immer einwandfreie Waren liefern.
Iranischer Safran
Das Gebiet des heutigen Irans gehört zu den Regionen, in denen Safran als erstes angebaut wurde. Die klimatischen und geografischen Bedingungen beeinflussen die Qualität und Quantität der Pflanzen, die in verschiedenen Teilen der Welt angebaut und geerntet werden. Wegen den idealen klimatischen Bedingungen besitzen iranische Agrarprodukte, einschließlich Safran, eine sehr hohe Qualität. Der Iran ist der weltweit größte Safranproduzent.
Safran als Heilmittel
Safranfäden: Sorten & Qualität
Die Hochwertigkeit der Safranfäden hängt davon ab, an welcher Stelle sie bei der Ernte von der Blüte getrennt werden.